Bartöl beschert Ihnen einen geschmeidigen, aufgeräumten und weichen Bart
So wie auch auf dem Kopf: Haare machen manchmal einfach was sie wollen. Zumindest am Bart schafft dann Bartöl Abhilfe, das diesen nicht nur optisch aufpeppt und gepflegter wirken lässt, sondern auch noch Ihren Geruchssinn und den Ihrer Mitmenschen verwöhnt. Das „flüssige Gold“ für Ihren Bart hat Tradition: Ebenso wie vergleichbare Stylingprodukte, die aber eine festere Konsistenz haben. Die Besonderheit beim Bartöl ist die flüssige Textur, die sich wunderbar gleichmäßig verteilen lässt und vor allem auch die unteren Schichten des Bartes sowie die Haut erreicht.
Die Pflegewirkung von Bartöl
Ganz viel Pflege: Die tut immer gut, vor allem aber dann, wenn der Bart kratzt und juckt. Das passiert erfahrungsgemäß besonders häufig bei störrischen Bärten oder sehr harten Barthaaren. Sie piksen gegen die Haut, die daraufhin gereizt und mit Irritationen reagiert. Deshalb wird das beste Bartöl manchmal scherzhaft als der „Weichspüler für den Mann“ bezeichnet. Keine Sorge, der Mann selbst wird damit nicht weicher, der kann ruhig kernig bleiben, aber die Barthaare transformieren sich zu einer geschmeidigen, weichen Pracht – dann bleibt auch der Juckreiz fern.
Simultan verwöhnt Bartöl, das normalerweise aus natürlichen Trägerölen wie denen von beispielsweise Jojoba, Argan, Mandeln oder aus dem Traubenkern besteht, die Haut. Beruhigende und hydratisierende Essenzen finden sich unter den erlesenen Ingredienzen ebenso wie nährende Stoffe. Das kann die Regeneration der Haut ankurbeln, verhindert ihre Austrocknung unter dem Bart und lindert damit ebenfalls das Irritationsrisiko. Da das Öl zugleich einen unsichtbaren Schutzschild über die Haut legt, piksen die Barthaare da nicht mehr rein, sondern „gleiten“ ganz entspannt vorbei.
Der Stylingeffekt von Bartöl
Bartöl hat zudem einen stylenden Effekt. Da es flüssig ist, beschwert es leicht den Bart und macht ihn glatter sowie strukturierter. Die Kämmbarkeit des Barts verbessert sich, was speziell bei üppigen Bärten Gold wert ist. Zudem „fangen“ Sie abstehende Barthaare ein und können den Bart, zumindest ein Stück weit, formen und stylen. Wenn Sie Ihren Bart am Morgen wieder einmal zähmen müssen, ist der Griff zum Bartöl also nicht verkehrt.
Noch Fragen zum Bartöl? Wir haben die Antworten!
Was ist das beste Bartöl?
Was das beste Bartöl ist, unterliegt Ihrer persönlichen Präferenz. Bei uns finden Sie ausschließlich hochwertige Bartöle aus Manufakturen, zum Beispiel von RICA (Sizilien), Proraso (Florenz) oder MÜHLE (Erzgebirge).
Wie wendet man Bartöl an?
Geben Sie einige Tropfen in die Handfläche und massieren Sie die dann gleichmäßig in den Bart und die Haut. Generell gilt: Umso üppiger der Bart, desto mehr Bartöl benötigen Sie. Sie sollten Haut und Haare aber nur leicht benetzen.
Wie oft soll man Bartöl benutzen?
Das kommt auf Ihre Wünsche und den Bart an. Bei vielen Bartträgern reicht einmal täglich. Andere frischen den Bart und die Haut in der zweiten Tageshälfte noch einmal auf. Probieren Sie einfach wie Ihnen das Bartöl am besten gefällt!
Ist Bartöl wichtig?
Umso länger der Bart, desto wichtiger seine Pflege. Mit Bartöl können Sie Ihre Haut und den Bart pflegen. Das ist wichtig, denn bei dichten Bärten bekommt die darunter liegende Haut oft nur noch wenig Pflege ab.
Wann nimmt man Bartöl?
Immer dann, wenn der Bart juckt und kratzt. Aber auch dann, wenn er wirr in alle Richtungen absteht, zu aufplusternd wurde oder die Haut unter dem Bart nach Pflege schreit. Oder einfach, wenn Sie einen angenehm duftenden Bart möchten!